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Wo immer Menschen zusammenarbeiten, kommt es auf Disziplin an. Das gilt gerade in der Informatik.
Andernfalls ist der Stillstand schon vorprogrammiert, denn Programmiersprachen und Werkzeuge ändern
sich beinahe im Jahresrhythmus. Das fordert Lerndisziplin. Aber auch Teamdisziplin: Denn wo sich laufend
etwas ändert, sind auch die Fähigkeiten und Erfahrungen der einzelnen Informatiker recht unterschiedlich.
Diese Fähigkeiten sollten zusammengefügt werden.
Man muß zusammenarbeiten wollen. Das Bindeglied ist der Projektleiter. Er koordiniert externe und interne
Softwareentwickler - ob 5, 15 oder 50: Jeder braucht jederzeit seinen Ansprechpartner. Jeder will sinnvoll
ins Projekt eingebunden werden. Jeder will sein Können beweisen. Aber: Jeder muß auch wissen, was der
andere macht.
Überblick zählt - und durchdachtes Teamwork: Die Zusammenarbeit beginnt mit klaren Zielvorgaben, genauen
Instruktionen und projektspezifischen Informationen an das Team. Man nutzt die Vorteile des gemeinsamen
Experten-Ratings zur Problemlösung und legt die Zuständigkeiten fest. Und während des gesamten Projekts
ist permanente Abstimmung zwischen den einzelnen Systemarchitekten gefordert. Das gibt jedem Mitarbeiter
ein sicheres Stück Selbständigkeit, und dennoch ist das Arbeitsergebnis eine
Gemeinschaftsleistung - Teamwork eben.
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